Passende Körpergrößen in EA SPORTS FC 25 Pro Clubs
Im Pro Clubs kommt es nicht nur auf spielerisches Können an, sondern auch auf strategische Entscheidungen bei der Erstellung des eigenen Virtual Pros. Ein zentrales Element ist dabei der sogenannte „Build“, also die Kombination aus Größe, Gewicht, Position und Attributen. Diese Auswahl bestimmt maßgeblich, wie sich ein Virtual Pro auf dem Platz bewegt und welche Stärken er ausspielen kann.
Skill-Punkte und PlayStyles sind zwei elementare Bestandteile, die durch die Position sowie Größe und Gewicht ergänzt werden. Auch die Wahl des starken Fußes muss vor allem mit Hinblick auf die gespielte Position getroffen werden. Umschulungen vom Rechts- zum Linksfuß sind glücklicherweise mit nur einem Klick im Spielerprofil möglich.
Außerdem ist zu beachten, dass die optischen Veränderungen des eigenen Avatars keinen Einfluss auf das Spiel haben. Virtual Pros mit riesigen Afros und schnellen Brillen agieren exakt genauso wie weniger stylische Avatare.
Größe und Gewicht
Sowohl die Größe als auch das Gewicht des Virtual Pros können frei angepasst werden. In der Sparkassen Verbandsliga Rheinland sind zudem alle denkbaren Kombinationen aus Größe und Gewicht erlaubt. Dabei muss insgesamt berücksichtigt werden, dass alle Veränderungen der körperlichen Statur Einfluss auf die Attribute des Avatars haben.
Große und schwere Spieler sind körperlich stark und bestechen mit ausgezeichneter Physis, worunter jedoch Beweglichkeit und Geschwindigkeit leiden. Kleine und leichte Spieler dagegen sind besonders wendig, haben in körperlichen Duellen jedoch nur wenig entgegenzusetzen. Damit bleibt grundsätzlich festzuhalten, dass Größe und Gewicht positionsspezifisch und dem eigenen Spielstil entsprechend angepasst werden sollten.
Dabei muss zudem berücksichtigt werden, dass auch die ausgewählte Position einen Einfluss auf die Attribute des Avatars hat. Innenverteidiger sind in der Tendenz defensivstark und eher träge, Außenverteidiger besser am Ball und beweglicher.
Positionsfremde Builds
In diesem Kontext kommt auch das Konzept der positionsfremden Builds ins Spiel. Diese bieten dem Spieler zusätzliche taktische Flexibilität. Ein Spieler kann also beispielsweise einen Außenverteidiger mit einer bestimmten Größe oder Attributverteilung als Innenverteidiger nutzen, um von einem höheren Tempo und besserer Beweglichkeit zu profitieren.
Dadurch lassen sich bestimmte Spielertypen trotz Positionsbezeichnung dort einsetzen, wo sie aus taktischer Sicht am besten passen.
Fazit
Insgesamt zeigt sich, dass die richtige Build-Wahl weit mehr ist als ein kosmetisches Detail. Größe, Gewicht, Positionsverteilung und Attributentwicklung wirken sich direkt auf das Spielverhalten des Virtual Pros aus.
Die Spieler können sich frei ausprobieren, Attribute und PlayStyles laufend neu verteilen und Größe sowie Gewicht immer wieder feinjustieren. Am Ende kommt es auf die Balance zwischen verschiedenen Schwerpunkten an, bei der es nur individuelle Lösungen geben kann. Es gibt sicherlich Tendenzen in der Clubs-Community, aber jeder Spieler kann seinen eigenen Virtual Pro frei gestalten und damit erfolgreich sein.