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Juni 2025
Allgemein

Final4 Season 2024: Aachen krönt sich zum ersten Champion

Alemannia Aachen eSports sicherte sich in der Premierensaison der Sparkassen Verbandsliga Rheinland den ersten Meistertitel. Beim Final4 in der Gaming-Arena XPERION Köln lieferten die Aachener eine beeindruckende Leistung ab und belohnten sich am Ende verdient mit dem rheinischen Henkelpott.  

Nach einem dramatischen Halbfinale zog die Alemannia ins Finale ein und dominierte dort den Ligaprimus ESC Rellinghausen. Mit dem Schlusspfiff verwandelte sich die Arena in eine schwarz-gelbe Partyzone – der grenzenlose Jubel der Aachener Fans und die emotionale Pokalübergabe sorgten für einen Gänsehautmoment. 

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Der Weg ins Final4: Ein harter Kampf 

Das Final4 bildete den krönenden Abschluss einer intensiven ersten Saison. Zehn Sportvereine aus dem Rheinland gingen an den Start, jeder von ihnen repräsentierte die Sparkasse seiner Heimatregion. Gespielt wurde im Clubs-Modus von EA SPORTS FC 24, bei dem bis zu elf Spielerinnen und Spieler pro Team gemeinsam auf dem virtuellen Rasen standen.  

Teamgeist, Taktik und der unbedingte Siegeswille waren entscheidend, denn in Hin- und Rückspielen wurde über Wochen hinweg um die begehrten Final4-Plätze gekämpft. Nur die vier besten Mannschaften der regulären Saison qualifizierten sich letztlich für das Finalturnier in Köln. 

Halbfinale: Spannung und Dramatik pur 

Im ersten Halbfinale standen sich der ESC Rellinghausen und der SV Fühlingen-Chorweiler gegenüber. Die Anfangsphase war geprägt von Nervosität und wenigen klaren Chancen. Erst in der zweiten Halbzeit fand Rellinghausen besser ins Spiel und ging in Führung. Fühlingen drückte in der Schlussphase, scheiterte aber immer wieder am starken Essener Torhüter. So zog der ESC etwas schmeichelhaft ins Finale ein. 

Das zweite Halbfinale zwischen Alemannia Aachen und dem TS Struck aus Remscheid entwickelte sich zu einem wahren Krimi. Struck ging früh in Führung, doch Aachen antwortete nach der Pause mit einem Doppelschlag. Die Remscheider glichen postwendend aus, sodass das Spiel in die Verlängerung ging. Dort bewies die Alemannia den längeren Atem und erzielte kurz vor Schluss den umjubelten Siegtreffer zum Finaleinzug. 

Spiel um Platz 3: Fühlingen überzeugt 

Im kleinen Finale zeigte der SV Fühlingen-Chorweiler eine starke Reaktion auf die Halbfinalniederlage. Die Kölner legten fulminant los und führten bereits zur Pause mit 4:0.  

Auch nach dem Seitenwechsel blieb Fühlingen spielbestimmend und erhöhte auf 5:0. Der TS Struck kämpfte bis zum Ende um den Ehrentreffer, blieb aber glücklos. Mit diesem deutlichen Erfolg sicherte sich Fühlingen hochverdient den dritten Platz. 

Das große Finale: Aachener Machtdemonstration 

Das Endspiel zwischen Aachen und Rellinghausen ließ keine Wünsche offen. Die Alemannia erwischte den besseren Start und führte nach 20 Minuten bereits mit 2:0. Rellinghausen versuchte alles, kam aber gegen die disziplinierte Defensive der Aachener nicht durch.  

In der Schlussphase nutzte Aachen eiskalt zwei Konter und stellte auf 4:0. Nach dem Abpfiff kannte der Jubel keine Grenzen – Aachen feierte den ersten Titel der Sparkassen Verbandsliga Rheinland ausgelassen im XPERION Köln. Ein perfektes Ende für eine packende Premierensaison. 

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Tim Langenberg
esport-manager.com
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